Wir sind ein Team aus Freiwilligen! Rund um Marcus, Sonja, Celina und Nina glauben wir daran auch ohne einen 100 % bezahlten 9to5 Job den Mehr-Wert zu schaffen! Dennoch: Noch muss die Miete bezahlt, Essen gekauft, das Bahnticket beglichen werden und es gibt unvorhergesehenes …
Crowdfunding wird in die Sache investiert …
… nur falls etwas Puffer übrig bleibt werden wir die Leistung der einzelnen AkteurInnen vergüten! Das ist kein Muss, wäre aber eine schöne Geste.
Künftig sollte das System so funktionieren, dass sich die Anwendung inkl. Wartungsarbeiten und höchstens zwei Vollzeitstellen selbst trägt. Das ist machbar! Da sind wir uns sicher.
Abgrenzung des Themas
Das Thema Sharing Economy 2.0 ohne Geld am Beispiel der Plattform „Mehr-Wert“ ist aktuell und spricht eine breite Zielgruppe an. Sowohl ökologische als auch psychologische Aspekte spielen beim Teilen und Tauschen von Waren eine große Rolle. War es vor wenigen Jahren möglicherweise unschicklich, gebrauchte Kleidung zu tragen oder Nachbarn bei Kleinigkeiten um Hilfe zu bitten, so bietet es sich im Zeitalter von steigender Ressourcenknappheit wieder an. Außerdem sind die Angebote gestreuter Anbieter der bisherigen „Sharing Economy 1.0“ wie Air B’n’B, Uber und Co. bereits im Leben sämtlicher Menschen fest verankert. Der potenzielle User von „Mehr-Wert“ kann somit eine Person aus der breiten Bevölkerung der Industrienationen sein. Smartphone, Internet und Social Media beeinflussen das tägliche Leben dieser Menschen fortlaufend. Der Wunsch nach Einfachheit und ökologischen Ansätzen wird gleichzeitig immer größer. Wird also die simple Anwendung von „Mehr-Wert“ mit der Ökologie und Nachhaltigkeit übereinstimmen und weist gleichzeitig einen sozialen Aspekt auf, könnte es eine Bereicherung für die Zielgruppe sein.
Der wissenschaftliche Teil der Aktion wird von Sonja Eisele abgedeckt uns sollte bis zum 31.12.2021 fertiggestellt werden.
Ein Ausblick auf die Entwicklung unseres Konsumverhaltens wird dadurch sichergestellt.